Universität auf der Perolles-Ebene

Fribourg, Schweiz

Die Pérolles-Ebene in Fribourg bedeutet heute ein städtebauliches Vakuum  zwischen der Stadt des 19. Jahrhunderts und dem Grüngürtel, welcher auf natürliche Weise durch die steilen bewaldeten Abhänge zur Saane gegeben ist. Mit dem vorgeschlagenen städtebaulichen Plan wird dieses Hochplateau im städtischen Sinne dicht bebaut und mit bedeutenden Aussenräumen ausgestattet. Für die durch die Achse des Boulevard de Pérolles entstandenen Teilebenen werden unterschiedliche Bebauungsstrategien angewendet. Die Geometrie der Restbebauung sowie die Fortsetzung der weiträumig übergeordneten städtischen Bebauungsmuster sind dabei wichtige Grundsätze, wobei nicht die Stadtreparatur, sondern die Schaffung von städtischem Raum im Vordergrund steht.

Architekten
Leuppi & Schafroth Architekten
Jahr
1997

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    freiraumarchitektur

Magazin 

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