szenographie valentine koppenhöfer

Valentine Koppenhöfer erhielt von der Fakultät für Gestaltung eine Einladung im Rahmen einer Vorlesung das Atelier svk zu präsentieren.

Das im SS 23 wöchentlich stattfindende Seminar "Borders of Belonging" unter Leitung von Prof. Dr. Astrid Swenson (Lehrstuhlinhaberin Europäische Geschichtskulturen) und Dr. Artemis Ignatidou (Lehrstuhl Europäische Geschichtskulturen) hatte als Ziel eine Ausstellung auf Schloss Thurnau im Juli 2023 zu realisieren.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Studierenden der Universität Bayreuth und Valentine Koppenhöfer (Szenographie Valentine Koppenhöfer). Entlang der Geschichte des Schlosses und der Region, dem ehemaligen Grenzland, produzierten die Studierenden eine Ausstellung, die zum Erkunden der verflochtenen Geschichte von Grenzen, zum Reflektieren über die Bedeutung von Grenzen und zum Weitergestalten der Ausstellung einlädt.
Die Ausstellung wurde ergänzt durch eine internationale Konferenz (Historical and creative approaches to Heritage and Placemaking) vom Bayreuth Humboldt Centre.

Valentine Koppenhöfer ist eingeladen, einen Vortrag "Poetry of Spaces" an der Izmir University of Economics, Faculty of Interior Architecture zu halten.

Valentine Koppenhöfer wurde von der İzmir Ekonomi Üniversitesi (Department of Interior Architecture) Ende März eingeladen, um einen 3-tägigen Exhibition Design Workshop zu geben. Dieser war für Studierende der Innenarchitektur (2. - 4 Jahr) konzipiert.
Das gewählte Thema war IDENTITY und es waren lediglich recycelte bzw. gefundene Materialien für die Gestaltung der Ausstellungsobjekte zugelassen. Die Arbeiten wurden am Ende in einer schwebenden Outdoor-Exhibition präsentiert.

Konzept Valentine Koppenhöfer
Assistenz Hande Yildiz Cekindir

Workshop SS 24, Borders & Heritage (englisch)
with History students and staff

Intertextual Storytelling Methods with international History students (englisch)
Workshop WS 24/25

Mentorin Bachelor-Thesis SS 25, Innenarchitektur und Szenografie
ME, THE OTHER SELVES AND THE SPACE
mit Prof. Charlotte Tamschick

„Giving a voice“
Das Entwurfsprojekt von Studio C im Wintersemester 25/26 thematisiert die Sichtbarkeit von Frauen unter totalitären Regimen – etwa in Afghanistan.
Ihnen wird Bildung und gesellschaftliche Teilhabe verwehrt, ihre Stimmen werden ausgelöscht.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Ausstellungsgestaltung Stimmen hörbar machen und unsichtbare Realitäten erfahrbar werden lassen kann. Es werden gestalterische Konzepte und räumliche Szenarien, die nicht nur informieren, sondern auch Empathie und Reflexion beim Publikum anregen. Ziel ist es, gestalterische Strategien zu erforschen, die dieses gesellschaftlich relevante Thema in eine kraftvolle, sinnlich erfahrbare Ausstellungssprache übersetzen.
In Kooperation mit einem externen Partner wird am Semesterende eine Zero-Waste-Ausstellung realisiert, das ausschließlich wiederverwendete Materialien nutzt.