- 2021
- IOC IPC IAKS architecture prizes
- Sportpark Freiham
-
Sportpark Freiham
- 2017
- Heinze ArchitektenAWARD 2017
- Feuerwache Tuttlingen
- finalista
-
Feuerwache Tuttlingen
- 2017
- DAM Preis für Architektur in Deutschland 2018
- Feuerwache Tuttlingen
- nominado
-
Feuerwache Tuttlingen
- 2017
- DAM Preis für Architektur in Deutschland 2018
- Feuerwache Tuttlingen
- nominado
-
Feuerwache Tuttlingen
- 2017
- DAM Preis für Architektur in Deutschland 2017
- NS-Dokumentationszentrum München
-
NS-Dokumentationszentrum
Shortlist
- 2017
- Deutscher Ziegelpreis
- Feuerwache Tuttlingen
-
Feuerwache Tuttlingen
Anerkennung
- 2017
- Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur
- Feuerwache Tuttlingen
-
Feuerwache Tuttlingen
Winner Special Mention
- 2017
- Mies van der Rohe Award 2017
- NS-Dokumentationszentrum München
-
NS-Dokumentationszentrum München
Shortlist
- 2016
- Preis für Stadtbildpflege; Bauen und Sanieren in historischer Umgebung
- NS-Dokumentationszentrum München
-
NS-Dokumentationszentrum München
Lobende Erwähnung
- 2015
- Bayerischer Staatspreis für Architektur – Georg • Scheel • Wetzel Architekten
-
Das Architekturbüro Georg • Scheel • Wetzei hat mit dem Neubau des NS-Dokumentationszentrums München ein Gebäude von höchster Qualität und Symbolik geschaffen. Für das sensible Wirken im geschichtsträchtigen Kontext, das in besonderem Maße die Baukultur in Bayern fördert, wird das Architekturbüro Georg • Scheel • Wetzei mit dem Bayerischen Staatspreis für Architektur 2015 ausgezeichnet.
- 2015
- Bayerischer Architekturpreis
- NS-Dokumentationszentrum München
-
NS-Dokumentationszentrum München
wird als überzeugende architektonische Lösung für eine gesellschaftliche Fragestellung mit dem Bayerischen Architekturpreis 2015 ausgezeichnet
- 2015
- Heinze ArchitektenAWARD_Gesamtsieger "Faszination Nichtwohnbau"
- NS-Dokumentationszentrum München
-
Mit dem NS-Dokumentationszentrum auf dem Grundstück der ehemaligen Parteizentrale der NSDAP in München ist dem Büro GEORG SCHEEL WETZEL ein Kunststück gelungen. Der Neubau an der Stelle des „Braunen Hauses“ setzt einen asymmetrischen Akzent innerhalb der axialen Raumkonfiguration zwischen Königsplatz und Karolinenplatz. Die einfache, aber raffinierte städtebauliche Setzung stellt unmittelbar eine Distanz zu der hier allzu herrschenden Ordnung her, ohne dabei das Gebäude als Gegenwelt zu inszenieren. Aus dieser Grundidee haben die Architekten mit großer Konsequenz einen bewundernswert klugen Bau erdacht, an dem zuallererst die Zurückhaltung einnimmt, mit der sie sich diesem schwierigen Thema angenähert haben. Anstelle von symbolischem Schwulst und großen Gesten setzten die Architekten auf formale Klarheit und konstruktive Durchdringung. An dem unheilvollen Ort der Täter steht darum nun ein Bau, der sehr fein von innen nach außen wie von außen nach innen durchdacht ist. Ein Bau, dem es auf glaubwürdige Weise gelingt, die problematischen Bedingungen des Ortes aufzunehmen und – zumindest ein Stück weit – zu transformieren. Es ist die Zurückhaltung, oder soll man besser sagen Sachlichkeit dieses Baus, die uns berührt und die dem Besucher Raum zum Nachdenken eröffnet. Mit einem Wort: ein Kunststück.
- 2009
- Architekturpreis der Stadt Regensburg
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
-
Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 2008
- 8.Unipor Architekturpreis
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
-
Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 2007
- "best architects" 08
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
-
Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 2007
- Architekturpreis Ziegel, Ziegel Zentrum Süd
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
-
Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 2006
- Nominierung für den BDA-Preis Bayern
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 2004
- Deutscher Städtebaupreis. Besondere Anerkennung
- 2001
- Hans Schäfers Preis des BDA, Auszeichnung
- Blindeninstitutsstiftung Regensburg
- 1997
- Holzbaupreis. Auszeichnung (ARCH+)
- 1992
- Georg – Friedrich – Laves – Preis
- 1991
- Philips – Lichtpreis
- 1990
- Schinkelpreis des AIV Berlin. Fachsparte Städtebau (mit H. Rieck, H. Schlattmeier, F. Zierer)
- 1990
- Architekturpreis Braunschweig (mit A. Gunzer, H. Rieck, F. Zierer)