Solitär in Meilen

Meilen, Switzerland
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Fotografia © Hannes Henz Architekturfotograf, Zürich / Architektur atelier-f
Mehrfamilienhäuser in Meilen, 2017
Dibuix © Architektur atelier-f
Architects
atelier-f architekten
Localització
Seidengasse 16 und Johannes-Aeppli-Strasse 8, 8706 Meilen, Switzerland
Any
2017
Bauleitung
LP Leuenberger Partner Architekten/Baumanagement GmbH, Horgen
Bauingenieur
HTB AG Ingenieure+Planer, Pfäffikon SZ
Elektroplanung
Gutknecht Elektroplanung AG, Au/ZH
Heizungsplanung
Richi Jucker Haustechnik-Engineering, Adliswil
Lüftungsplanung
Küng Technik, Ingenieurbüro für Haustechnik, Emmenbrücke/LU
Sanitärplanung
Frei+Partner Haustechnikplanung GmbH, Baden
Akustik und Bauphysik
Michael Wichser+Partner AG, Dübendorf
Landschaftsarchitektur
Raderschallpartner AG Landschaftsarchitekten BSLA SIA, Meilen
Baumeisterarbeiten
Robert Spleiss AG, Küsnacht

In Dämmbeton gehüllte Ortsgeschichte und ein mit Holz verkleideter Hofrandabschluss

In Obermeilen bei der Einfahrt zur Seestrasse markiert ein Solitär aus Dämmbeton den Abschluss der historisch gewachsenen Häuserzeile.

Der dazu gehörige Garten wird hofrandartig geschlossen mit einem holzverkleideten abgewinkelten Gebäude. Beide zusammen bilden ein Ensemble und umschliessen den Hofgarten. Die gegensätzliche Gestaltung besinnt sich auf den Ort.

Das massive Betongebäude ist ein Ersatz für ein ehemals unter Denkmalschutz gestandenes Wohnhaus, dessen Volumen exakt übernommen werden musste. Das Hofrandgebäude, mit seiner äusseren Erscheinung aus Holz, erinnert mit der Materialisierung an die ehemaligen Schopfbauten.

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